erdbeer-Kokos-Tiramisu

Dieser beginnende Sommer - auch wenn er momentan mehr als zu wünschen übrig lässt - schreit einfach nach ein paar herrlichen frischen Desserts, die man auch essen kann, wenn einem bei 35 Grad der Schweiss den Rücken runterperlt (wishful thinking!). Ganz im Sinne von Exotisch trifft Traditionell-Fruchtig darf ich euch deshalb heute dieses Erdbeer-Kokos-Tiramisu vorstellen. Sahnig, fruchtig und mit einem Hauch Südsee! Ich spring dann nach dieser Portion noch mal imaginär ins Meer. Hach, Sommer ist (wär') schön!

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Dreierlei Tiramisu

Tiramisu ist eines meiner Lieblingsdesserts. Ich liebe die Kombi aus süsser Creme und zermatschtem Biskuit. Nom nom! Kurz vor Weihnachten habe ich euch schon eine weihnachtliche Tiramisuvariante mit Spekulatius und Amaretto vorgestellt. Dass man dieses Rezept auch noch anders abwandeln kann, möchte ich euch heute zeigen. Neben dem klassischen Tiramisu mit Espresso, Amaretto und Kakao, gibt's eine Version mit Himbeeren und Orangensaft sowie Karamell und Vanillemilch. Hunger? Na dann ab in die Küche.

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Kakao-Kirsch-Törtchen mit weisser Schokomousse

Ooooh, ich bin mal wieder spät dran, wollte euch aber doch zumindest auch noch einen Vorschlag für ein Valentinstagsdessert machen. Ich habe in den letzten Tagen ein bisschen an einer sehr einfachen Schokomousse aus weisser Schokolade experimentiert, das ich kurzerhand mit Kirschen und einem dunklen Schokoboden kombiniert hab. Ich hab schon probiert und finde es einfach deliziös!

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Snickers Parfait

Zugegeben: Ich war nie ein Fan von Snickers zu Omni-Zeiten - zu süss, zu mastig und irgendwie auch zu viel. Aber! Ich bin ein Fan von gut gemachtem Karamell. Schon immer! Dessert versaut? Mach Karamell drüber. Kuchen nichts geworden? Karamell wird ihn retten. Und was dazu perfekt passt (meiner Meinung nach) sind Kakao und Erdnüsse. Achja: Dieses Bömbchen kommt doch tatsächlich ohne auch nur ein Krümelchen Industriezucker aus. Auch kein Snickers-Fan und trotzdem überzeugt? ;-)

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Heisser Apfelkuchen - halb Strudel, halb Crumble - mit Vanilleeis

In Sachen Obstkuchen ist mit das Ursprünglichste, das man auf einen Kuchen packen kann - na klar - Äpfel. Vor allem im Winter liebe ich Apfelkuchen in jeder Form frisch und noch warm aus dem Ofen. Mmmmh, herrlich! Besonders fein mit gehackten Nüssen und einer Kugel schmelzendem Vanilleeis obendrauf. Erinnert mich ans Herunterkommen nach einem langen Tag im Schnee (Oh, wie sehr ich mir den für diesen Winter noch wünsche!). Wärmt euch mit mir an diesem tollen Apfelkuchen, der halb Strudel, halb Crumble ist - weil ich mich mal wieder nicht entscheiden konnte.

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Rohveganes Schokoladentörtchen mit Himbeer-Chia-Füllung und Kakao-Frosting

Ich habe offiziell eine Schwäche für rohvegane Törtchen - und zwar vor allem, seit ich meiner lieben Bloggerkollegin Stephanie vom RawVeganTraveller folge (P.S.: Schaut mal bei ihr rein!). Deshalb habe ich mich selbst mal ans Kreieren gewagt, und da ich ein absoluter Fan von Schokolade und Himbeeren bin, musste ja dann irgendwie so was dabei rauskommen. Und wisst ihr, was das Beste ist? Die Zutaten sind so so natürlich gut und gesund, dass es auch ein halbes Stück mehr sein darf. ;-)

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Heisse Schokolade & Mini-Berliner

Es regnet den ganzen Tag - und irgendwie wird mir die freie Zeit gerade lang (Ja, echt!), was mich dazu bringt, die Nachmittage mit einem süssen Heissgetränk und noch süsserem Gebäck vorm regenverschmierten Fenster zu sitzen. Dieses Mal die Stars meines Nachmittags: heisse Schoki und Mini-Berliner, eine unwiderstehliche Kombi, die mich ans Kindsein erinnert. Euch auch?

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Granatapfelsorbet mit Prosecco

Silvester naht mit Riesenschritten, meine Lieben. Da möchte man ja auch "something fancy" auf dem Dessertteller haben. Dieses Granatapfelsorbet, für das man nur 3 Zutaten braucht und das sich easy peasy auch in Ananas-, Mango, Himbeer- oder sonstiges Sorbet verwandeln lässt, kommt da gerade recht. Und welch ein Glück - es harmoniert perfekt mit Prosecco!

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Lila-Laune-Ombre-Törtchen

Auch wenn es mich schon sehr Richtung Weihnachten zieht und mir vor allem viele Ideen zu Zimt, Kardamom und Co. im Kopf herumschwirren, trage ich doch immer etwas Sommer im Herzen mit mir herum. Unmittelbar damit verbunden sind für mich Beeren in allen Sorten, Farben und Formen. Eine meiner liebsten: Heidelbeeren! In diesem No-Bake-Törtchen, das sich wunderbar mit tiefgekühlten Früchten zubereiten lässt, wollte ich diese Lust noch einmal ausleben, bevor der erste Schnee fällt und es dann endgültig heisst: Hallo Schnee, Winter, Frostbeulen! Träumt gemeinsam mit mir vom Sommer … er kommt bestimmt bald wieder.

Für dieses Lila-Laune-Ombre-Törtchen

½ Rolle Oreos

40 g Margarine

300 g TK-Heidelbeeren, aufgetaut

250 ml Sojasahne

2 Päckchen Schlagrahmfestiger/ Sahnesteif

120 g Puderzucker

1 Päckchen Vanillezucker

300 g Sojajoghurt

1 TL Agar Agar

100 g dunkle vegane Schokolade

ggf. eine Handvoll frische Heidelbeeren zum Garnieren


Die Oreos zunächst von der Cremefüllung befreien. Die Keksdeckel in eine Tüte füllen und mit einem Hammer/ Nudelholz zu Bröseln klopfen (oder im Mixer mahlen). Die Margarine schmelzen, zu den Bröseln geben und zu einer Art Teig vermengen. Diesen dann in einen kleinen, aber hohen Tortenring geben. Wer so etwas nicht hat, kann sich – genau wie ich – zum Beispiel mit einer leeren Keksdose behelfen. Wichtig bei solch einer Form, die sich nicht in der Seite öffnen lässt: Schneidet euch lange Streifen aus Backpapier, die ihr über Kreuz in die Form legt und oben herausschauen lasst. So lässt sich der Kuchen am Schluss gut aus der Form ziehen. Gebt die Keks-Margarine-Mischung auf den Boden der Form und verteilt ihn gleichmässig. Das ist euer Törtchen-Boden! Stellt die Form nun in den Kühlschrank.

Heidelbeeren im Mixer pürieren, durch ein feines Sieb streichen und Püree zur Seite stellen. Sojasahne mit Puderzucker, Vanillezucker und Schlagrahmfestiger/ Sahnesteif steif schlagen und ebenfalls zur Seite stellen. Sojajoghurt in einem kleinen Topf aufkochen, Agar Agar hinzugeben und weitere 1 bis 2 Minuten köcheln lassen. Etwas abkühlen lassen und dann die Sahne unterheben. Die Crememischung nun auf dritteln und jeweils zwei Teile auf Schälchen verteilen. In eine Cremeportion etwas mehr Heidelbeerpüree einrühren, bis eine kräftige lila Farbe erreicht ist. In die zweite Portion etwas weniger, um ein zartes Lila zu erreichen. Törtchenform aus dem Kühlschrank holen und die Cremes nun beginnend mit der dunklen Creme in die Form schichten. Mit der weissen Creme abschliessen.

Das Törtchen in der Form nun für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen und dann mithilfe der Backpapierstreifen aus der Form ziehen. Das Törtchen sollte geliert sein – ist dies nicht der Fall, was ich beim ersten Versuch erlebt habe (Agar-Agar-Menge wurde in diesem Rezept entsprechend angepasst), könnt ihr das Törtchen nur retten, indem ihr es in den Gefrierschrank stellt und nach etwa zwei Stunden als eiskalte Spezialität serviert.

Schokolade schmelzen und über das Törtchen giessen. Gegebenenfalls mit frischen Heidelbeeren dekorieren. Da diese momentan eher schwer im Supermarkt zu finden sind: Oreobrösel tun’s auch und sehen prima aus!

Augen zu, an den Sommer denken und genieeeeeeessen! ♥

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Spekulatiustiramisu mit Amarettocreme

Ich koche und backe und rezeptentwickle mich schon mal auf Weihnachten ein. Dass da ein paar altbekannte Klassiker zum Abwandeln herhalten müssen - eh klar! Aus einem schnöden normalen Tiramisu wurde dann ruck zuck diese Weihnachtsvariante, die wahnsinnig schnell zubereitet und mit seinen tollen Gewürz-, Kaffee- und Amarettoaromen eine wahre Gaumenfreude ist. Da es in gut sortierten Supermärkten doch tatsächlich veganen Spekulatius gibt (Palmöl ist leider trotzdem drin. :-/), muss man nicht mal ewig alle möglichen Läden abklappern, um die Zutatenliste von oben nach unten einzukaufen. Wetten, dass dieses Dessert seinen Weg in euer Weihnachtsmenü findet? ;-)

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Kokos-Vanille-Panna-Cotta mit Cranberry-Kompott

Zugegeben: Panna Cotta war nie eines meiner Lieblingsdesserts, ich fand die Sahnevariante tatsächlich immer recht geschmacklos und konnte sie nur mit einer fruchtig-süssen Sosse ertragen. Diese Panna Cotta hier hingegen besticht durch einen tollen Kokosgeschmack (Ja, ich bin ein Kokos-Fan!) mit leichter Vanillenote und harmoniert perfekt mit dem himmlischen, nur wenig bitteren Cranberry-Kompott, das durch braunen, karamellisierten Zucker erst richtig vollmundig wird. Ein Hauch Kardamom rundet das Geschmackserlebnis ab. Wie gut, dass man dieses Dessert in weniger als 30 Minuten zaubern kann und es echt was fürs Auge ist (Vielleicht DAS Weihnachtsdessert - schon mal vormerken!).

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Gruseliges Granatapfel-Kokos-Dessert

Vielleicht erwartet ihr diesen Post nicht unbedingt von mir. Aber ich sag' euch was: Halloween hat mich gepackt - und ich versuche tatsächlich, gruselig zu sein. (Normalerweise hasse ich Verkleidung, bin schrecklich schreckhaft und mache garantiert nicht die Tür auf, wenn eine Meute Quälgeister nach Candy verlang.t) Seit Tagen grübele ich also über das richtige creepy food für ein Dinner zum 31. Oktober und probiere mal ein paare blutige, vegane Dinge aus. Dabei ist dieses blutrünstige Dessert entstanden, das eklig aussieht und himmlisch schmeckt. Die Kombi aus schneeweisser Kokoscreme und blutrotem Granatapfelsaft machts möglich. Eine paar Einwegspritzen aus der Apotheke - und fertig ist der Halloween-Spass!

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Gebackene Birne mit nussiger Cremefüllung

Ich steh' ja so gar nicht drauf, Dinge eins zu eins zu kopieren - aber ich klaue wahnsinnig gerne Dinge und wandle sie in andere um. Zugegebenermassen habe ich noch eine gefüllte Butternutkürbishälfte in den Ofen geschoben und ihn dann verspeist - wie ungefähr gefühlt die halbe Veganer-Welt das gerade tut. Aber sieht eine Birne nicht irgendwie aus wie ein Butternut? Und auch sie kann man füllen und in den Ofen schieben. Das musste ausprobiert werden!! So improviert das Rezept, so lecker das Ergebnis! Ein easy peasy Dessert für euren nächsten Besuch zum Drei-Gänge-Dinner!

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Kürbis-Baklava

Mmmh, was kommt wohl heraus, wenn man zwei Dinge kombiniert, die für sich selbst genommen schon ein Hochgenuss sind? - Das dachte ich mir diesen Freitag. Und: Oh. Mein. Gott. Ist das Ergebnis lecker geworden! Der Kürbis lockert diese klebrig-süsse türkische Gebäckspezialität wunderbar auf und harmoniert perfekt mit Nüssen und Zimt. Nicht wirklich kalorienarm, aber abnehmen können wir ja dann wieder im Frühling ...

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Punschpflaumen-Vanillecreme-Trifle mit Zimtstreuseln

Ich wiederhole mich wirklich ungern, aber wenn ein Dessert so lecker ist, dass sich der Mandelmilchmann mehrfach die Finger danach leckt und nachfragt, wann es das denn mal wieder gibt, werde ich weich. So weich, dass ich tatsächlich in Erwägung ziehe, dasselbe noch mal zu tun - aber doch irgendwie anders. Ganz begeistert habe ich vor einiger Zeit mit Macadamiecreme und Apfelkompott experimentiert und einen fast weihnachtlichen Trifle mit Zimtstreuseln kreiert. Wahnsinnskombi! Aber wie wär's heute mit eben diesen plus beschwipste Pflaumen und ganz viel sahniger Vanille?

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Pink-Grapefruit-Mousse mit rotem Pfeffer und Minzpesto

Überfressen vom Wochenende denkt man sich am Anfang einer neuen Woche so manches Mal: Jetzt mal einen Gang runterschalten, mehr Frischzeug, entgiften. Das Wort, das dann oft in meinem Kopf aufblinkt ist: rohvegan. Und was ist mit dem Süsskram? Den gibt's trotzdem, und zwar in Form dieser rohköstlichen Grapefruit-Mousse, aufgepeppt mit etwas rotem Pfeffer und einem improvisierten Minzpesto. Ohne umfangreiche Zutatenliste, langes Backenoder zusätzliche Wartezeiten ist das cremige Dessert im Handumdrehen zubereitet (und noch schneller gegessen!).

Für 2 Dessertportionen braucht ihr

1/2 Grapefruit

1/2 Avocado

etwas Agavendicksaft (Einfach weglassen, wenn ihr das Dessert 100 % rohvegan geniessen möchtet.)

ca. 10 rote Pfefferkörner

1/2 Bund frische Minze

etwas Kokosöl

 

Zwei dünne Scheiben von der Grapefruithälfte abschneiden und zur Seite legen, die braucht ihr später für die Deko, den Rest des Fruchtfleischs gemeinsam mit der 1/2 Avocado im Blender vermixen, wenn nötig etwas Wasser hinzugeben, um eine feine, mousseartige Konsistenz zu erhalten. Bei Bedarf mit Agavendicksaft süssen. Pfefferkörner mit dem Mörser grob zerkleinern und unter die Mousse heben, einen Rest zum Dekorieren aufheben. Minze mit etwas Kokosöl im Blender zu einem Pesto mixen. Die Mousse ggf. etwas kalt stellen, später in kleine Dessertgläser füllen, Minzpesto daraufgeben, mit zerstossenen Pfefferkörnern bestreuen. Zusammen mit einer Grapefruitscheibe und ein paar Minzblättern servieren und: unbeschwert (!) geniessen! ♥

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Apfel-Macadamia-Trifle mit Zimtstreuseln

Beste Entdeckung dieser Woche?! Macadamia-Creme - vergesst veganes Nutella, Kokoscreme oder schnöde Marmelade. Macadamia-Creme is the shit! Oh mein Gott, ich werde so viele geile Sachen damit machen. Erster Versuch ist dieser herbstliche Trifle mit Apfelkompott, Zimtstreuseln und eben: Macadamia-Creme. Der Mandelmilchmann hat's getestet, liegt jetzt neben mir auf dem Sofa und geniesst sein Fresskoma, der Arme (?!).

Für 2 Gläschen Trifle braucht ihr

6 EL Margarine

10 EL Mehl

3 EL Rohrzucker

1 TL Zimt

2 Äpfel (Ich hab Elstar genommen.)

etwas Apfelsaft (Wasser tut's auch.)

1 Stange Zimt

1 Prise Kardamom

150 ml Sojasahne

1/2 Päckchen Schlagrahmfestiger

1 Päckchen Vanillezucker

4 EL Macadamia-Creme (Meine ist vegan und von Vitaquell.)

etwas vegane dunkle Schokolade, geschmolzen

 

Ofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Für die Zimtstreusel eine kleine ofenfeste Form einfetten, Margarine, Mehl, Rohrzucker und Zimt gut verkneten und in die Form krümeln, ca. 20 Minuten im Ofen backen, bis die Streusel leicht braun und aussen knusprig sind.

 

Äpfel schälen und in in kleine Würfel schneiden, in einen Topf geben und Apfelsaft/ Wasser angiessen, so dass die Apfelstückchen gerade bedeckt sind, Zimtstange und Kardamom dazu und bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Apfelstückchen weich sind. Die Zimtstange dann entfernen.

 

Sojasahne mit Schlagrahmfestigerund Vanillezucker aufschlagen, esslöffelweise auf die Macadamia-Creme geben und unterheben, bis eine gleichmässige, leichte Creme entsteht.

 

Streusel, Creme und Kompott abwechselnd in ein Dessertglas schichten. Ich habe mit Streuseln angefangen, dann Creme, dann Kompott. Zum Schluss mit etwas geschmolzener Schoki toppen und genieeeeeeessen! ♥

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Mousse au chocolat - with carrot!

Wieder mal nur Gras, Steine und Erde hier bei den Veganern! Und überhaupt diese ganzen Ersatzprodukte. Sogar Karotten faken die mit Erdbeeren. Echt unmöglich! Und dann wollen sie einem den Kram dann auch noch aufzwingen. Pah, nix aufzwingen! Ich behalt' diese Mousse au chocolate-Möhrchen gern für mich. Teile nur mit Artgenossen. Vorm Verfüttern müsst ihr allerdings zubereiten, und das geht so:

Ihr braucht für 3-4 Portionen

200 g vegane dunkle Schokolade

2-3 EL Wasser

1/2 Banane

200 ml Sojasahne

1 Päckchen Sahnesteif

2-3 EL Zucker

4 grosse Erdbeeren

100 g vegane weisse Schokolade

etwas orange Lebensmittelfarbe

1 Rolle Oreos

 

Für die Mousse au chocolate schmelzt ihr die dunkle Schokolade mit dem Wasser in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze, immer schön rühren. Dann 1/2 pürierte Banane dazugeben und untermischen. Kalte Sojasahne mit Zucker und Sahnesteif aufschlagen, die geschmolzene Schokolade unter die Sahne heben. Die Mousse dann in kleine Gläser füllen und kalt stellen.

Nun die weisse Schokolade schmelzen, Lebensmittelfarbe hinzugeben, die Erdbeeren am Strunk auf einen Zahnstocher spiessen und in die orange Schokolade tauchen, kurz in den Gefrierschrank stellen, damit die Schokolade fest wird.

Oreos von der Creme befreien und fein zerkrümeln. Auf die Mousse geben, eine kleine Mulde lassen und die "Karotte" hineinlegen. Die hat so viel Vitamin A - wetten?! Und nun mümmeln und geniessen! ♥

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Mini Chocolate Lava Cake

Ich mache viel zu wenig mit Schokolade!! Findet ihr nicht auch? Sind wir doch mal ehrlich: Schokolade ist einfach nur das Geilste. Und mit viel Inspiration vom Vulkaninseltrip auf die Azoren hab ich mir gedacht: Da muss Lava rauskommen - Schokolava!

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